Gerade am Arbeitsplatz können sich anbahnende psychische Probleme frühzeitig erkannt und damit viel Leid und hohe Folgekosten – auch für die Unternehmung oder die Organisation – vermieden werden. Deshalb macht es Sinn, dass ein Teil der Mitarbeitenden über das Know-How der ensa Ersthelfenden verfügt. Die Stiftung Pro Mente Sana rät, dass mindestens 20% der Belegschaft einen ensa Kurs absolviert haben, damit in der Unternehmenskultur psychische Gesundheit präventiv zum Tragen kommt und von psychischen Problemen betroffene Mitarbeitende frühzeitig Unterstützung erhalten.